Mein erster Ausflug in die Science Fiction erfolgte im Rahmen der Justifiers-Reihe, die von Markus Heitz ins Leben gerufen wurde. Die Romane spielen alle im gleichen (Justifiers-)Universum, sind aber unabhängig voneinander lesbar.
„Outcast“ erzählt von einem Gefangenentransport durchs All, der außer Kontrolle gerät. Es geht um Leben und Tod, Loyalität und Sabotage, und um die Frage, wem man an Bord eigentlich noch über den Weg trauen kann. Der Schwerpunkt der Justifiers-Reihe liegt auf Action und Spannung in Richtung der Military-SF, und die Stimmung ist – trotz einer Prise Humor – düster, denn im Justifiers-Universum herrschen keine gewählten Regierungen mehr, sondern gierige Konzerne. Die Helden in den Romanen müssen sich oft dagegen wehren, von diesen Konzernen für fragwürdige Ziele benutzt zu werden. Trotzdem gibt es auch die klassischen Elemente der Space Opera: Erforschung neuer Planeten, Begegnungen mit Aliens und Kriege zwischen interstellaren Imperien!
Das Buch ist mittlerweile nur noch gebraucht erhältlich!
Und für alle, die mehr erfahren wollen, hat mich Literatopia dazu interviewt.
Ein paar Rezensionen findet Ihr bei amazon.
Neueste Kommentare